Das Haus der Offenen Hilfen
Zu Besuch bei der Lebenshilfe in Usingen
Auf Einladung des Vorsitzenden Gerhard Beckmann der Lebenshilfe Hochtaunus besuchten gemeinsam mit der SPD-Landtagsabgeordneten Elke Barth Mitglieder des SPD-Ortsvereins und der SPD-Fraktion die neue Einrichtung in Usingen. Das Haus der Offenen Hilfe ist seit dem Frühjahr fertig und wird bereits genutzt. Mit einem schönen Blick auf die Kernstadt Usingen zeigen sich die hellen Räumlichkeiten an der Löwenzahnstraße mit vielen individuellen Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten, einer großen Gartenanlage für vielfältigen Bewegungsdrang für Kinder mit Einschränkungen. Von Geburt an bis zum Eintritt ins Erwerbsleben können sie hier spezielle Förderangebote in Anspruch nehmen.
Bedeutung für Usinger Bürger*innen
Das aktuelle Konjunkturprogramm des Koalitionsausschusses
Foto: Thomas Imo, Photothek
Der Usinger SPD-Vorstand begrüßt die Maßnahmen des großen Konjunkturprogramms. Die Bundes-SPD hat von Beginn an klare Maßstäbe daran gelegt: maximal wirksam, sozial gerecht und ökologisch zukunftstauglich. „130 Milliarden Euro schwer ist das Paket und notwendig“, sagt SPD-Ortsvereinsvorsitzende Birgit Hahn. Denn nichts zu tun würde die wirtschaftlichen und sozialen Folgen und damit die Kosten explodieren lassen und wäre für die zukünftigen Generationen wesentlich schwerer zu meistern.
Was aber bedeuten die Entscheidungen von Berlin für die Bürger*innen in Usingen?
SPD sagt Danke
Viele Dienste stehen in diesen Wochen unter besonderer Anspannung und müssen dafür Sorge tragen, dass das öffentliche Leben so gut wie möglich funktioniert. Die Menschen hinter diesen Diensten leisten ihre Arbeit unter extrem schwierigen Bedingungen und unter starken Druck. Die Usinger SPD hat sich in einer groß angelegten Aktion bedankt und Kuchenpakete vorbeigebracht. Die Klinikmitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden zuerst bedacht, denn sie sind in der Regel mit die ersten, die mit den gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Krise konfrontiert sind. Jederzeit sind Sie einem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt.
Danke in der Corona-Zeit an alle Fachkräfte im Gesundheitsbereich
DANKE !!!
An die Pflegekräfte in den Klinken, den Pflegeeinrichtungen und die Pflegedienste. Wir danken allen Ärztinnen und Ärzten, den Therapeutinnen und Therapeuten. Wir danken allen, die im Gesundheitwesen tätig sind. Sie alle setzen sich regelmäßig den Gefahren der Ansteckung aus, stehen unter ständiger Anspannung und leisten Ihren Dienst. Danke dafür!